Przegapiłeś rozdział?  

Uchwyć naszą bajkę tutaj!

Kapitel 1

Wszystko było tak, jak zawsze w Ponyschule w magicznej krainie nad Wilkami. Immer war allles so, wie es immer war in der Ponyschule. Toni das Pony seufzte, während es sich die Zähne putzte, seine Mähne kämmte und das Maul wusch. Genau so, wie das kleine Pony es gestern gemacht hatte. Und vorgestern. Und am Tag davor.  

 

Wszystkie kucyki z tego okręgu wyruszyły w drogę. Genauso wie immer. Sie übten zu traben. Toni hasste das. Weil es nicht so gut traben konnte und weil es es ganz einfach fürchterlich langweilig fand.  

 

Toni fing an, laut zu denken - das machte es manchmal: "Es muss noch etwas anderes im Leben geben, als im Kreis zu traben. Und im gleichen Takt." Plötzlich wskoczył na kucyka Toni. Kucyk stał oparty o ruck.  

 

"Was hast du gesagt?", riefen die anderen Ponys im Chor. Loni, Conni, Ronni i wszyscy inni. Toni była zgniła. Eigentlich sollten die anderen nicht hören, was es laut gedacht hatte. Doch jetzt gab es kein Zurück.  

 

"Nun ... Habt ihr nie daran gedacht, dass es noch andere Dinge geben muss, die man machen kann, als den ganzen Tag über im Takt zu traben?". 

"Man wacht auf, man frisst, man trabt, man schläft. So ist das immer gewesen und so wird es immer sein", odpowiedziały pozostałe kucyki, podobnie jak w przypadku innych Stimme.  

"A co, jeśli ich jetzt etwas anderes will?", zapytał Toni.  

"Man wacht auf, man frisst, man trabt, man schläft. So ist das immer gewesen und so wird es immer sein", odpowiedział die anderen Ponys wieder nur. Und dann fingen sie wieder an zu traben. Doch Toni blieb einfach stehen.  

 

Nach einiger Zeit sahen die anderen Ponys, dass Toni nicht mit trabte. Sie blieben stehen.  

"Warum trabst du nicht?" 

"Ich habe keine Lust. Ich möchte etwas anderes machen." 

Johnni, ten wielki kucyk, który najlepiej radził sobie ze wszystkimi, podszedł do Toni zu.  

"Co chcesz zrobić?" 

"Ich möchte hinausziehen und die Welt sehen." 

"DAS darfst du dir nicht wünschen!" 
"Warum nicht?", fragte Toni.  

"Tutaj, w Ponyschule, człowiek wie, co ma. Die Welt dort draußen ist groß und böse und gefährlich." 

"Das möchte ich gern selber rausfinden", powiedział Toni.  

Wszyscy byli nieruchomi. Johnni wieherte und lachte leise.  

"Oh ja. So mutig bist du? Vielleicht möchtest du auch losziehen und gegen den Drachen Drago kämpfen?" 

Pozostałe kucyki wieherten und lachten laut. Wszyscy wiedzieli, że Drago jest najlepszym przyjacielem na całym świecie i nikt - nikt! - nie będzie w stanie go pokonać.  

Toni schluckte.  

"Ja, genau das werde ich tun." 

 

Następnie spakował torbę i ruszył w drogę. Hinaus in die Welt, um gegen den gefährlichen Drachen zu kämpfen.  

 



Kapitel 2

Wenn Toni ganz ehrlich sein sollte, dann war das mit dem gefährlichen Drachen vielleicht noch nicht ganz zu Ende gedacht. Doch was man verspricht, das muss man halten. Zwłaszcza, gdy człowiek sam się w to wplątuje. Toni das Pony machte sich auch auf den Weg. Hinaus in die Welt, um alles das zu erkunden, das es im magischen Land über den Wolken zu erkunden gab.  

 

Toni kam durch einen Wald. Einen dunklen, etwas unheimlichen Wald. Po krótkim czasie dotarła do mostu, którym płynął strumień. Toni pomyślał, że nic z tego i położył się nad mostem, gdy nagle pojawił się przed nim Ninja.  

 

"Was glaubst du eigentlich, was du da machst?" 

"Ich laufe einfach über eine Brücke", powiedział Toni.  

"Nein, so geht das nicht! Ich bin nämlich der Wächter der Brücke", sagte der Ninja und klang sehr wichtig.  

"Oh, das klingt spannend. What bedeutet das denn?", fragte Toni.  

"Das bedeutet, dass ich die Brücke bewache. Und dafür sorge, dass nicht Hinz und Kunz einfach darüber laufen." 

Toni dachte kurz nach. Es fand, dass es nicht Hinz und Kunz war. Es war Toni und es war auf dem Weg in ein Abenteuer.  

"Natürlich sollen nicht Hinz und Kunz einfach darüber laufen. Doch darf ich bitte über die Brücke gehen?", fragte es dann.  

Ninja wykonał bezlitosny cios w nos.  

"Sag mal, weißt du überhaupt nichts über Brückenwächter?" 

"Nein, eigentlich nicht", odpowiedział Toni.  

"Ich habe zum ersten Mal die Ponyschule verlassen. Da kann es bestimmt viele Dinge geben, von denen ich nichts weiß." 

Der Ninja schüttelte den Kopf.  

"Aby przejść przez mostek, musisz wypowiedzieć pytanie. Eine schwere Frage! Eine ... superschwere Frage!" 

"Oh je, ich hoffe, dass ich das kann", powiedział Toni.  

 

Toni spojrzał na Ninję. Ninja spojrzał na Toniego. Przez jakiś czas nie powiedział żadnego słowa.  

"Nun ... Wie lautet die Frage?" 

"Einen Augenblick, ich muss schnell eine finden. Tutaj nikt nie przychodzi tak często, a ja jestem na początku drogi." 

Toni usiadł i zaczął się zastanawiać.  

 

Plötzlich machte der Ninja einen Satz.  

"Tak! Jetzt hab ich es. To bardzo trudne pytanie. Bist du bereit?" 

Toni nickte.  

"Was ist ... deine Lieblingsfarbe?" 

"Oh, das ist aber wirklich schwer", powiedział Toni. "Co to jest, Ninja?" 

"Schwarz natürlich!" 

"Aha. Ich mag besonders hellrot. Oder ... nein, warte. Pomarańczowy! Nein ... Grün! Ich sage grün." 

"Nie możesz jednak używać wszystkich możliwych kolorów. Ich bin der Wächter der Brücke und ich verlange eine klare Antwort." 

"Zielony", powiedział Toni z ostrym uśmiechem. 

"Das ist in Ordnung. Dann darfst du gern über die Brücke laufen", powiedział Ninja. "Aber - wohin möchtest du eigentlich gehen?". 

"Jestem w drodze, aby znaleźć Draka Drago i go pokonać". 

Ninja był zupełnie bezbarwny.  

"To jednak nie jest dobry pomysł. Drago jest wściekle niebezpieczny i ma fioła na punkcie ognia! Vielleicht solltest du einfach hier bei mir bleiben. Wtedy będziemy mogli korzystać z Ninjasternen i robić wszystkie możliwe Ninjadinge." 

Toni pochylił się i schylił nad Kopfem.  

"To bardzo miłe z twojej strony, Ninja, ale sam byłem przekonany, że Drachen Drago zostanie odnaleziony. I to też ich teraz boli. Ale może się okazać, że za chwilę się rozdzielimy". 

 

 

Kapitel 3

Po spotkaniu z Brückenwächterem-Ninją i po tym, jak Toni nie mogła sobie poradzić z tym wyzwaniem, stała się bardzo głodna. W związku z tym postanowiła, że nie będzie już miała dostępu do Brotdose.  

 

Mały kucyk znalazł miejsce w lesie, na którym leżało kilka dużych drzew, na których można było usiąść. Słońce świeciło ciepło pomiędzy wysokimi drzewami. Toni zapakował swoją esencję i włożył ją do butelki, tak jak włożył szklankę do krzewu.  

 

"Psst!" 

Toni schaute auf den Busch.  

"Psst!", hörte es wieder.  

Das war aber merkwürdig. Toni stanął i spojrzał na autobus. Dort befand sich der Eingang zu einer Höhle und in der Höhle konnte Toni zwei leuchtende Augen sehen.  

"Äh ... Hallo?"  

Toni nie widział jeszcze tak wesołych oczu. Albo z kimś, kto patrzyłby na niego z góry. Deshalb wusste es nicht so genau, was es sagen sollte.  

"Hallo", wystrzeliło światło z góry.  

"Hast du etwas zu essen?" 

"Tak. Jeśli przyjedziesz do nas, będziemy mogli połączyć moje esencje", powiedział Toni. Das Pony wiedział, że to dobrze, że w Essen będzie towarzystwo.  

Jego oczy powędrowały nieco dalej. Toni mogła teraz zobaczyć, że należy ona do białego, ciemnego wampira.  

"Das geht nicht. Ich bin nämlich ein Vampir", powiedział wampir.  

"Ach ja?", powiedział Toni.  

"Ja, wir vertragen kein Licht. Überhaupt kein Licht. Deshalb kann ich tagsüber nicht hinausgehen und etwas zu essen suchen. Und im Dunkeln fürchte ich mich etwas. Und deshalb kann ich auch nachts nicht hinausgehen."  

"Oh je. Das ist aber nicht schön. Aber wenn du hier im Schatten der Bäume bleibst, kann ich mich daneben in die Sonne setzen und wir können uns mein Essen teilen. Ich habe Brötchen und Mandarinen und alles Mögliche dabei", powiedział Toni.  

W ten sposób ustawili się obok siebie i rozkoszowali się esencją.  

"Ich bin übrigens unterwegs, um den Drachen Drago zu finden. Weißt du, in welche Richtung ich gehen muss?", fragte Toni dann.  

Wampir szybko rzucił się na połówkę banana.  

"Drago? Drago jest wściekły, wściekły, wściekły, wściekły, wściekły, wściekły, wściekły. Halte dich bloß von ihm fern!" 

"Ja, das sagen alle. Und trotzdem möchte ich ihn finden", powiedział Toni.  

"Nun, wenn es sein muss! Du musst in diese Richtung laufen", sagte der Vampir and zeigte tiefer in den Wald.  

"Vielen Dank! Może się zdarzyć, że pożegnamy się na zawsze", powiedział Toni. Kucyk stanął na ziemi, założył plecak i skierował się w głąb lasu.  

 

Toni nie był jednak zbytnio podekscytowany, ponieważ wiedział, że kucyk nie dotrze do domu. Zu Hause in der sicheren Ponyschule. Es wurde immer dunkler und Nebel zog auf. Und plötzlich hörte es ein heiseres und hässliches Lachen. Bezpośrednio przed nim ... 



Kapitel 4

Toni lief es kalt den Rücken herunter, als im dunklen Wald schon wieder das heisere und hässliche Lachen zu hören war. Und weil Ponys einen sehr langen Rücken haben, war es wirklich sehr kalt.  

 

"Was mag das sein? Und kann ich nicht einfach umkehren?", dachte Toni. Zanim jednak udało mu się uzyskać odpowiedź, w lesie pojawił się Hexe.  

Sześcioramienny lunatykował głośno i szeroko.  

"Hier kommst du nicht vorbei, mein Freund!" 

"Aber...", versuchte Toni, doch die Hexe fiel ihm ins Wort, bevor das Pony mehr sagen konnte.  

"Nicht, bevor du mir alle deine Sachen gegeben hast!" 

"Na gut. W porządku", powiedział Toni i założył plecak.  

"Was ... was machst du da?", rief die Hexe.  

"Ich gebe dir alle meine Sachen." 

"Nein, so geht das nicht! Du muss protestieren und sagen, dass du das nicht tust, und ich muss dir damit drohen, dich zu verhexen und in einen Stein oder eine Fahrradpumpe oder irgendetwas anderes Unangenehmes zu verwandeln!". 

"Ach ja...", powiedział Toni.  

"Entschuldige bitte. Das ist das erste Mal, dass ich hier im Wald bin, und das erste Mal, dass ich einer Hexe begegne. Deshalb weiß ich nicht genau, wie man sich verhalten soll. Doch wenn du unbedingt alle meine Sachen bekommen möchtest, dann kannst du sie gerne haben. Ich möchte aber nicht in eine Fahrradpumpe verhext werden." 

 

Toni patrzył, jak Sachen z jego Tasche zu kramen. Sein Halstuch, sein Notizbuch, sein Schwert and all möglichen anderen Sachen.  

"Tutaj."  

Toni poprosiła Hexe o jej sakiewkę, ale ta schowała tylko kopię. Była bardzo zdenerwowana.  

"Wenn es so ist, möchte ich die Sachen nicht mehr." 

Toni pomyślał, że die Hexe była trochę beznadziejna. Zerknął jednak na Schulterna i zaczął pakować sakiewki do torby. Das Pony musste sich richtig abmühen, um allles wieder hineinzustopfen.  

"Vielleicht kannst du mir mal helfen? Jestem w drodze, aby znaleźć Draka Drago i go pokonać. Kennst du den Weg? Ich weiß nicht, in welche Richtung ich muss." 

Die Hexe sperrte ihre Augen weit auf.  

"Drago jest wściekle niebezpieczny i pluje ogniem, i wścieka się na ludzi i kobiety, i nie lubi limonady! Ist das nicht unheimlich?"  

"Tak. Sehr unheimlich. Aber ich habe mir selbst versprochen, dass ich ihn finde. Kannst du mir den Weg zeigen?", fragte Toni.  

Die Hexe ließ wieder ihr abscheuliches Hexengelächter hören.  

"Tak, mogę. Ale widzę to tylko wtedy, gdy masz wszystkie swoje sakramenty!" 
"Aber...", stotterte Toni.  

"Kein Aber. Du hast mir nicht alle deine Sachen gegeben und deshalb mag ich dir nicht den Weg zeigen." 

Die Hexe lachte wieder, drehte sich um und ging weg.  

 

Toni seufzte. Kucyk nie rozumiał do końca, co było fałszywe. Zatrzymał wszystkie swoje saszetki w plecaku, aby zuzuziehen den Reißverschluss. Dabei bemerkte es plötzlich etwas in der Tasche, das es gar nicht selbst hineingetan hatte. Das war eine Sanduhr. Und ein Brief. Toni rzuciła się na ten list. Er war von Johnni, dem grauesten Pony, das am besten traben konnte von allen, zu Hause in der Ponyschule.  

 

Im Brief stand:  

"Für Toni. Ich kann verstehen, dass du hinausziehen und sehen möchtest, das es im magischen Land über den Wolken alles gibt. Doch dein Platz ist hier zwischen den Ponys und du kannst immer noch umkehren. Jeśli przyjedziesz do szkoły dla kucyków, zanim rozpocznie się Sanduhr, możesz wziąć udział w paradzie kucyków, na której dowiesz się, że wszystkie kucyki są urodzone. Wenn du es nicht schaffst, wirst du nieder ein Teil der Ponygemeinschaft sein." 

Toni odrzuciła wiadomość, spojrzała na piasek i uśmiechnęła się.

Kapitel 5

Toni żyła, żyła i żyła. Währenddessen dachte es darüber nach, what es hier eigentlich machte. Am einfachsten wäre es natürlich, umzukehren und vor der großen Ponyparade in die Ponyschule zurückzukehren. Doch Toni wollte so gerne mehr von der Welt sehen. W tej chwili również sam był przekonany, że znajdzie Drachena Drago. Das musste es jetzt tun. Und DANACH würde es nach Hause galoppieren und die Ponyparade erreichen, damit es nicht alle seine Ponyfreunde verlieren würde.  

 

Während Toni seinen Gedanken nachhing, kam es aus dem dunklen Wald heraus and stand plötzlich mitten auf einem Strand. Und plötzlich sprang ein Cowboy hinter einem Felsen hervor.  

"Hallo, Kumpel!" 

"Hallo", odpowiedział Toni. 

"Ich bin ein Cowboy", powiedział Kowboj. 

"Ja, das habe ich schon an deinem Cowboyhut gemerkt und an den Cowboystiefeln und am Sheriffstern", odpowiedział Toni.  

"Stimmt." 

"Kannst du mir helfen?", fragte Toni.  

"Ich möchte den Drachen Drago finden und kenne den Weg nicht. Wiesz, gdzie on mieszka?" 

"Uuuhhh, Drago ist wahnsinnig gefährlich und spuckt Feuer und er frisst Menschen und Tiere UND er mag keine Limonade. Und er ist böse!"  

Toni nickte.  

"Ja, das habe ich auch schon gehört, aber ich möchte ihn trotzdem finden. Wiesz, gdzie on mieszka? Und kannst du es mir sagen, denn ich habe es ein wenig eilig." 

"Ja, ja, natürlich weiß ich, wo er wohnt. A może zechcesz mi opowiedzieć jakąś historię? Ich liebe Geschichten!" 

 

"Ich habe eigentlich keine Zeit ...", zaczął Toni, doch der Cowboy sprach einfach weiter: 

"Es war vor vielen, vielen Jahren, da bin ich den ganzen weiten Weg quer durch Amerika geritten, weil ich in eine schöne Goldgräberin verliebt war, die nach Alaska gefahren war, um nach Gold zu suchen, und ich wollte auch nach Alaska, doch es kam wie es kam und mein Pferd hatte schon nach zwei Tagen einen Platten. Und dann ..."  

Toni starała się bardziej, aby Kowboj się nie dowiedział, ale Kowboj opowiadał, opowiadał i opowiadał. Er war einfach nicht zu stoppen. Endlich war die Geschichte zu Ende. Toni war sehr ungeduldig geworden und räusperte sich:  

"Eine tolle Geschichte. Aber wir hatten über den Drachen Drago gesprochen ..." 

 

Der Cowboy unterbrach ihn wieder.  

"Ja, ja, das wollte ich gerade erzählen. Ale nie chcesz, żebyś mi jeszcze opowiedział o moich świętach? Tylko tyle, że mam piłkę do gry w piłkę nożną, piłkę do gry w piłkę nożną, piłkę do gry w piłkę nożną, piłkę do gry w piłkę nożną, piłkę do gry w piłkę nożną, piłkę do gry w piłkę nożną, piłkę do gry w piłkę nożną i...". 

Toni spróbował jeszcze raz, den Cowboy zu unterbrechen, ale on zählte einfach weiter seine Sachen auf. Gdy w końcu stał się płodny, Toni powiedział szybko: 

"Ich habe es fürchterlich eilig. Kannst du mir nicht einfach erzählen, welchen Weg ich nehmen muss, um Drago zu finden?". 

"Aber klar. Doch sollen wir nicht zuerst ein Spiel zusammen spielen? Ich habe Vier gewinnt und Mensch ärgere dich nicht und Schach und einige Kartenspiele und ..." 

Kowboj zaczął jeszcze raz. Toni rozjaśnił mu w głowie: 
"Ich muss jetzt endlich weiter!".  

 

Und Toni lief den Strand entlang. Das kleine Pony wusste nicht genau, wo es war or in welche Richtung es gehen sollte, aber es auf one Fall wieder unterwegs.  

 

Gdy Toni zaczął się zbierać do wyjścia, jego oczom ukazała się plaża. Wielka, biała woda pełna piasku. Toni stanął i schował się. Wszystko, co widział, było piaskiem. I jeszcze więcej piasku. Vielleicht hatte es sich verirrt. Doch plötzlich kniff es die Augen zusammen. Was war das, das da hinten am Horizont lag? Ein ... Piratenschiff? 

 

Kapitel 6

Toni wszedł na Piratenschiff zu. Było to bardzo trudne, ponieważ piasek był bardzo grząski, a jego nogi były bardzo suche. Das kleine Pony war auch schon den ganzen Tag gelaufen. Szybko dotarł do Schiff, gdzie znajdował się duży Knall i wylądował bezpośrednio obok Toni. Eine Kanonenkugel! 

"Aufhören zu schießen, ich habe nur eine Frage", rief Toni und hoffte, dass ihn jemand hört. Odpowiedziała mu inna osoba.  

"Entschuldige bitte, das war nur aus Gewohnheit. Wir Piraten schießen einfach so gerne mit Kanonen auf andere!" 

"Aha, du bist ein Pirat?", fragte Toni neugierig und ging näher an das Schiff heran. Oben auf dem Deck des Piratenschiffes stand ein Mädchen mit einer Augenklappe, einem großen Säbel, Ohrringen, ZWEI Holzbeinen und einem Papagei auf der Schulter.  

"Ob ich ein Pirat bin? Darauf kannst du wetten. Jestem Frieda, die Furchtbare, Herrscherin über die sieben Weltmeere, die Teufelin des Meeres, bekannt und gefürchtet vom Nordpol bis zum Kap der guten Hoffnung!". 

"Wow. Super", powiedział Toni.  

"Ale jeden z nich nie wejdzie mi do głowy. Warum steht dein Piratenschiff mitten in der Wüste?" 

 

Frieda die Furchtbare sah plötzlich etwas verärgert aus.  

"Und warum bist du in einer Wüste?" 

odpowiedział Toni: 
"Ich habe mich wohl verirrt. Ich bin auf der Jagd nach dem Drachen Drago, aber ich weiß nicht genau, in welche Richtung ich gehen soll." 

Frieda die Furchtbare spuściła wzrok na swoje oczy.  
"To jednak kiepski pomysł. Drago jest wściekle niebezpieczny, pluje ogniem, wścieka się na ludzi i kobiety, nie zna limonady i jest tak ostry, że może wbić piracką skrzynię w taflę wody i wylądować w jednym z miast!". 

 

Toni schluckte. Wiedział, że Drago staje się coraz cieńszy i cieńszy, a on coraz bardziej się nad nim unosi.  

Frieda nickte nachdrücklich: 
"Ja, genau das ist geschehen. Drago hat mein Schiff ganz einfach hier geworfen. Und jetzt kann ich nicht mehr auf die sieben Weltmeere hinausfahren und plündern." 

"Watashi wa kyandî ga hoshîdesu", wykrzyknął papież.  

"Oh, dein Papagei kann sprechen?" 

"Tak", odpowiedziała Frieda stolz.  

"Co on wtedy powiedział?" 

"Das weiß ich nicht, er spricht nur Japanisch." 

"Ach tak", powiedział Toni etwas enttäuscht. "Aber Drago? Wiesz, gdzie on mieszka?" 

"Ja, du gehst einfach hier weiter", powiedziała Frieda i spojrzała w jeden Richtung.  

 

Toni podziękował jej i odszedł dalej. Dowiedział się, że w tym momencie to było absolutnie konieczne, aby uzyskać pomoc. Da fing es an zu wehen. Zuerst stark, dann sehr stark und schließlich wurde aus dem Wind ein Wirbelsturm. Toni wbił się w pustynię, a tam i z powrotem ...

Kapitel 7

Durch den Wirbelsturm wurde Toni hin und her gewirbelt, mit einer Kraft und einer Geschwindigkeit, die er noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig wurde alles Mögliche andere herumgewirbelt - Socken, Bücher, Puzzlesteine, eine Kiste und tausend andere Sachen. Toni versuchte zu verhindern, dass etwas gegen seinen Kopf flog. I próbował, sich nach etwas umzusehen, an dem er sich festhalten konnte.  

 

Plötzlich ließ der Wind nach. Toni klammerte sich an einem Gummiboot fest, das neben ihm her flog. Mit einem ordentlichen Platsch landeten Toni und das Gummiboot in einem Fluss. 

 

"Uff, das hätte böse enden können", dachte Toni schnell, doch dann merkte es, dass das Gummiboot sehr schnell Fahrt aufgenommen hatte. Und schneller und schneller wurde. Und dass direkt vor ihm ein Wasserfall rauschte. Toni versuchte verzweifelt, mit seinen Hufen zu paddeln, um das Boot ans Ufer zu steuern, doch egal wie er damit paddelte, der Wasserfall kam schnell näher. Toni schloss seine Augen. Und fiel in Ohnmacht.  

 

Als Toni seine Augen wieder öffnete, waren er und das Gummiboot an Land geworfen worden. Toni war pitschnass vom Schwanz bis zur Mähne und alle seine Sachen waren über das Gras verteilt. Doch es hatte immer noch seine Sanduhr. I to było najważniejsze: Es war am Leben.  

 

"Was liegst du da und schlägst Wurzeln?", rief plötzlich eine Stimme. Wewnątrz Toni stał większy mężczyzna z riesigen Oberarmen, einem noch größeren Schnurrbart i über und über mit Seilen und Kletterausrüstung behängt.  

"Das ist eine lange Geschichte, aber eigentlich bin ich auf dem Weg zu Dragos Schloss. Wiesz, gdzie to jest?" 

Der große Mann schüttelte den Kopf.  

"To nie jest dobry pomysł. Drago jest wściekle niebezpieczny, pluje ogniem, wścieka się na ludzi i kobiety, nie zna limonady i jest tak ostry, że może wbić piracką skrzynię w taflę wody! I śmierdzi zbyt mocno z Maul." 

Toni unterbrach ihn ungeduldig.  

"Ja, ja, das habe ich schon gehört ... sogar einige Male schon. Doch weißt du, wo Drago wohnt?" 

"Ich kann es dir zeigen. Wir müssen nur auf den Berg dort steigen, dann kann ich es dir zeigen. Doch wir müssen um die Wette hochklettern. Auf die Wette, fertig, los ..." 

Toni spojrzała na Berg i zobaczyła kilka drzew. 

"Können wir nicht einfach die Treppe nehmen?" 

Der riesige Mann odpowiedział, że nie, ale był już na miejscu, na Berg zu klettern. Toni zuckte mit den Schultern und lief die Treppe hinauf. Po drodze natknęła się na Apfelbaum i wyciągnęła z niego pięknego, różowego Apfela. Włożył też małego Nickerchena i wleciał z Vogelem do Wette, zanim dotarł do Berggipfel. 

 

Toni wartete noch eine halbe Stunde und genoss die Sonne, bis der Mann schwitzend und prustend oben auf dem Gipfel ankam. Er wurde sofort sehr ärgerlich. 

"Verdammt, wie hast du es vor mir hier hier geschafft?" 

Toni wolałby od razu wyjaśnić, że jego Treppe została stworzona i że jest ona znacznie piękniejsza niż cała Kraxelei. Doch der Mann unterbrach ihn.  

"Dann lass uns wieder herunterklettern und sehen, wer als Erster unten ankommt!". 

Toni schnell nach.  

"In Ordnung, aber zeige mir zuerst schnell Dragos Schloss." 

"Ja, ja. Dort ist es!", powiedział mężczyzna i wskazał kierunek. Następnie zaczął, w fürchterlichen Tempo den Berg wieder hinabzusteigen. Toni schüttelte den Kopf und begann, in die Richtung zu traben, in die der Mann gezeigt hatte. W pobliżu wielkiego, ciemnego zamku ...

Kapitel 8

Toni war eigentlich ganz gelaunt, als er sich in die Richtung von dem Schloss aufmachte. Es sah zwar etwas unheimlich aus. Und man hatte das Gefühl, als würden ab und zu Flammen aus dem Dach aufsteigen. Doch zumindest war Toni auf dem richtigen Weg und näherte sich endlich dem Ende seiner Reise. Das kleine Pony hatte viele spannende Menschen getroffen, aber jetzt schien es ihm höchste Zeit zu sein, dass es sein Ziel erreicht.  

 

Gerade als es darüber nachdachte, stolperte es fast über ein Paar lange Beine. Draußen vor einem Zelt saß ein Zauberer mit einem schönen spitzen Hut und den langen Beinen, über die Toni gerade fast gestolpert wäre.  

"Langsam, langsam", mruknął der Zauberer mit schwacher Stimme. Und seufzte.  

"Hallo", grüßte Toni munter und wollte schon weiterlaufen, denn es hatte ja nur wenig Zeit. Doch der Zauberer sah so traurig aus, dass Toni stehenblieb.  

"Stimmt etwas nicht?" 

"Nein, nein, geh nur deines Weges", powiedział der Zauberer. 

"Mir scheint aber, dass etwas nicht stimmt ..." 

"Ach, das ist alles sehr schwer zu erklären", powiedział der Zauberer mit noch schwächerer Stimme.  

Toni schielte ein wenig auf die Sanduhr. Er hatte eigentlich keine Zeit, aber der Zauberer tat ihm Leid, weil er so traurig war.  

"Postaraj się to wyjaśnić!" 

Der Zauberer seufzte noch einmal. Tak mocno, że jego cały Zelt się rozsypał.  

"Ich muss dir sagen, dass ich ein Zauberer bin." 

 

Toni nickte. Soweit hatte es alles verstanden.  

"Und deshalb kann ich alles herzaubern. Alles auf der Welt." 

"Das klingt ja toll!", powiedział Toni.  

"Ja, das sollte man denken", powiedział der Zauberer.  

"Aber wenn man allles auf der Welt herzaubern kann, fehlt einem niemals etwas. Ich weiß einfach nicht, what ich mir zum Geburtstag wünschen soll. Und wenn man alles auf der Welt herzaubern kann, kann es einem auch ungeheuer langweilig werden." 

Toni dachte kurz nach.  

"Vielleicht brauchst du einfach ein Hobby?" 

Der Zauberer spojrzał na nią.  
"Hobby? Ja ... To chyba dobry pomysł." 

Toni schnippte - co nie jest takie proste, gdy człowiek ma Hufe i nie ma palca. Er hatte eine noch bessere Idee. Er konnte etwas Gesellschaft auf seiner Reise gebrauchen. Nie byłoby też nic złego w tym, gdyby ktoś miał Zauberera jako przyjaciela, gdyby Drago był tak dobry, jak wszyscy mówili.  

"Vielleicht könnten Abenteuer dein Hobby sein? Dann kannst du mit mir mitkommen und ein solches erleben?" 

"Das ist eine GROSSARTIGE Idee, mein junger Freund. Pozwól nam się rozluźnić!", powiedział Zauberer i ruszył przed siebie. 

"Czy nie powinieneś wiedzieć, jak potoczy się ta przygoda?", powiedział Toni.  

"Nein, das kannst du mir unterwegs erzählen. Lass uns losziehen." 
 

I tak oto Toni i der Zauberer wkroczyli do akcji. Nach genau 24 Schritten hielt der Zauberer an.  

"Was ist los?" 

Der Zauberer setzte sich auf einen Felsstein.  

"Ach, uważam, że to strasznie trudne, tak iść i iść. Ich habe keine Lust mehr. Und müde bin ich auch." 

Toni chciał jeszcze coś powiedzieć, gdy został rozerwany przez wąski Schnarchen. Der Zauberer war eingeschlafen. Toni seufzte und legte den Zauberer Teppich über den Zauberer, damit er nicht friert. Jetzt war Toni wieder allein.  

 

Doch nicht sehr lange. Plötzlich hörte das kleine Pony das Donnern von Hufen hinter sich. Und eine Stimme, die rief: "Stehen bleiben! Sonst ergeht es dir schlecht!"

Kapitel 9

Toni patrzył długo na swoją siostrę.  

"Stehen bleiben!", rief die Stimme noch einmal.  

Mały kucyk nie bardzo wiedział, co ma zrobić. Einerseits wirkte es ganz logisch, stehenzubleiben, wenn jemand "Stehen bleiben!" ruft. Andererseits klang die Stimme, die rief, ziemlich verärgert. Das Problem löste sich schließlich von selbst. Während Toni vorsichtig in Richtung von Dragos Schloss weiterging, wurde es von einem riesigen Pferd überholt, auf dem ein echter Ritter saß. Duży ptak stanął bezpośrednio przed Tonim, tak że Toni z pomocą Stirna wbił się w jego brzuch.  

 

"Oh, Entschuldigung!", powiedział Toni, chociaż nie było to małe kucyki, które stały na drodze. Duży kucyk nie mógł się doczekać Toni. Der Ritter auf dem Rücken des Pferdes hingegen strahlte über sein ganzes Gesicht. Doch er zog sein Schwert auf eine ziemlich kräftige Weise und zeigte damit auf Toni.  

"Mache dich bereit, zu sterben!" 

"Äh, wie bitte?", sagte Toni ängstlich.  

"Du bist ein Drache und ich bin ein Ritter und Ritter kämpfen gegen Drachen und töten sie!", sagte der Ritter stolz.  

"Aber ... aber ..." 

Das Ganze schien Toni etwas zu schnell zu gehen.  

"Ich bin kein Drache, ich bin nur ein Pony." 

"Du bist aber sowas von ein Drache!", brüllte der Ritter.  

"Ich kann dir versichern, dass ich keiner bin. Erstens sind Drachen grün, und wie du sehen kannst, bin ich blau", erklärte Toni.  

Der Ritter podniósł swoje oczy.  

"Hmm, eher grünblau, würde ich sagen". 

Der Ritter hob wieder sein Schwert.  

"UND du hast Flügel. Du bist ein Drache." 

"Ich bin kein Drache, ich schwöre es!", powiedział Toni.  

"Meine Flügel sind winzig und ich kann nicht mal fliegen. Drachen können es. Und schau, ich kann auch nicht Feuer spucken!" 

Toni krochmalił się i krochmalił, i zobaczył, że z jego ciała nie wydobywają się żadne płomienie.  

"Du bist ganz ein ein Drache und deshalb muss ich dich töten. So sind nun mal die Regeln", sagte der Ritter und hob sein Schwert.  

 

Toni konnte keinen Gedanken fassen. Er lief einfach los, so schnell seine kleinen Ponybeine konnten. Das war leider nicht sehr schnell, verglichen mit dem großen Pferd des Ritters. Es hatte ihn schnell wieder eingeholt. Toni leżał w Dickicht i miał nadzieję, że ten duży Pferd nie pójdzie za nim. Doch es konnte. Toni leżał w Zickzack, um den Ritter und das Pferd zu verwirren. Nie udało mu się. Plötzlich kam Toni hinaus auf eine Ebene, auf der es keinen Ort gab, um sich zu verstecken. Wszystko poszło tak szybko, jak to tylko możliwe, ale ten Pferd miał to szybko załatwione. Da stürzte Toni. Das kleine Pony konnte überhaupt nicht darüber nachdenken, ob es sich wehgetan hatte. Ukrył tylko oczy i powiedział: "Jetzt ist es aus mit mir." 

Kapitel 10

"Entschuldigung, aber was in aller Welt geht hier vor sich?" 

Toni podniósł wzrok na swoje oczy. Die Stimme kam nicht vom Ritter. Również od Rittera z jego wielkim Schwertem, którego Toni chciałby schlastać, bo myślał, że Toni jest Drache. Das war die Stimme einer jungen Frau.  

 

Toni spojrzał w górę. Po drugiej stronie wzgórza stała piękna księżniczka. Miała włosy w szponach i ciemne brwi.  

"Ja, ich bin es, der mit dir spricht, mein Freund. Was machst du da?"  

Księżniczka spojrzała na Rittera, który został porwany przez jej psa. Er zeigte wiederum mit seinem Schwert auf Toni.  

"Guten Tag, schöne Prinzessin, ich war nur gerade dabei, einen gefährlichen Drache zu töten." 

Toni wolałaby powiedzieć coś więcej, ale książę miał już swój Schwert gehoben, więc Toni rasch auf die Beine kam und los galoppierte. Immer rund um den Turm der Prinzessin, mit dem Ritter dicht auf den Fersen. Tonis Beine wurden langsam müde, doch dem Ritter schien es nichts auszumachen, denn er lief einfach immer weiter. Bis ein schweres "Bumm!" erklang und der Ritter "Aua!" rief und sich über seinen Helm rieb.  

 

"Was war das?", rief er hinauf zur Prinzessin.  

"Das war eine Apfelsine, die ich dir auf den Kopf geworfen habe. Du kannst offenbar nicht hören, und deshalb musste ich deine Aufmerksamkeit auf eine andere Weise bekommen." 

Księżniczka spojrzała na Toniego.  

"Das ist ein Pony, kein Drache." 

Der Ritter uśmiechnął się i otworzył kopyto.  

"Es tut mir sehr Leid, einer echten Prinzessin zu widersprechen, aber hier irrst du dich. Das ist eindeutig ein Drache." 
"Das ist keiner." 

"Das ist einer." 

"Das ist keiner." 

 

Więc poszło dalej, a Toni überlegte gerade, ob es ihm vielleicht gelingt, sich davon zu schleichen, ohne entdeckt zu werden. Dochch das große, verärgerte Pferd des Ritters versperrte ihm den Weg.  

Księżniczka była pod wrażeniem, że ma jakiś pomysł.  

"Hallo, Herr Ritter? Czy wiesz, co jest najważniejszym zadaniem Ritterów? Viel wichtiger, als Drachen zu jagen?" 

"Äh, nein ... Ich glaube nicht", mruknął der Ritter.  

"Nun, um eine Prinzessin zu werben!" 

"Ach, ja ... um sie zu werben. Was bedeutet das noch mal ...?" 

Die Prinzessin seufzte.  

"Du bist nicht gerade der hellste Ritter, den es gibt, oder? Mich zu umwerben bedeutet, dass du dafür sorgen musst, dass ich mich in dich verliebe. Zum Beispiel, indem du ein schönes Lied für mich singst." 

"Ach, du meine Güte. Na gut, das schaffe ich!", powiedział der Ritter. Und er begann, zu summen und zu trällern und seine Stimme aufzuwärmen.  

 

Die Prinzessin zwinkerte Toni zu.  

"Jetzt solltest du lieber abhauen. Wohin möchtest du überhaupt?" 

"Vielen Dank, liebe Prinzessin. Es klingt vielleicht etwas merkwürdig, aber eigentlich bin ich auf dem Weg zu Dragos Schloss." 

Księżniczka spuściła wzrok.  

"Do Drago? Drago is wahnsinnig gefährlich und spuckt Feuer ..." 

Toni wbija wzrok w taflę wody.  

"Ich möchte dich gleich unterbrechen. Wiem, że Drago jest dobry i wszystko jest w porządku. Aber ich habe mir selbst versprochen, dass ich ihn finden werde. Żyj dobrze, księżniczko. Und vielen Dank!"

Kapitel 11

Toni schlich sich davon, so schnell und so lautlos, wie das kleine Pony konnte.  

"So eine nette Prinzessin", dachte es sich, während es lief. I myślał o wszystkich życzliwych, przyjaznych i wesołych typach, których spotkał w swojej przygodzie. O ninja, który znał Brücke, o wampira, który nie widział żadnego światła, który miał zły nastrój, o bezlitosną Hexe, o czerwonoskórego kowboja, o piratkę Friedę i o Bergsteigera, który ze wszystkiego robił mokrą plamę.  

 

To była niesamowita podróż, a mały kucyk dowiedział się o wiele więcej, niż kiedykolwiek w swoim życiu.  

 

Doch jetzt wurde es langsam wirklich ernst. Toni das Pony przylgnęła do Burg des Drachens Drago. Był duży i gruby, i tak też się zachowywał, gdy płonął na plaży.  

 

Toni blieb stehen. Das kleine Pony war jetzt wirklich weit weg von Zuhause. Sollte es jetzt nicht besser umkehren? Und zurückgehen in die Ponyschule und für den Rest seiner Tage mit den anderen im Takt traben? Toni dachte lange nach. Nie. Nein, das wollte es nicht. Sam sobie wmówił, że w świecie należy szukać Draka Drago i walczyć z nim. Das wollte es jetzt tun. Der Drachen was ja ungeheuer gefährlich, sagten alle. Świat powinien również zyskać nowy wymiar. Weil Drago offenbar wahnsinnig gefährlich war and Feuer spuckte and Menschen und Tiere fraß and keine Limonade mochte and böse and so stark war, dass er ein Piratenschiff in die Luft heben und in eine Wüste werfen konnte! A z drugiej strony śmierdział jak z cebra. W tym starciu będzie musiał zastosować jeszcze więcej sztuczek, powiedział Toni.  

 

Toni szedł dalej, powoli, krok po kroku. To było tak, jakby nie chciał, żeby jego dziewczyny podążały za nim tak szybko, ale żeby pozostały tam, gdzie były. Toni wpatrywał się w jej twarz.  

"Los, Freunde, es wird schon gehen." 
 

Mały kucyk ruszył w dalszą drogę, aż stanął przed bramą Dragos Burg. Była to ogromna i nieziemsko niehigieniczna góra, a Toni nie miał pewności, czy wie, co się za nią kryje. Trotzdem drückte es die Klingel. Ten mały kucyk wbił się w nią bardzo wyraźnie, ale to nie miało sensu, ponieważ w ten sposób można było połączyć ze sobą kilka dużych Glocków.  

 

Wówczas pojawiły się nowe pytania. Und es hörte, wie jemand sich am Schloss zu schaffen machte. I wtedy wbił się w ziemię tak mocno, jak to tylko możliwe ...

Kapitel 12

Toni hielt den Atem an. Tor opadł, a przed nim stanął Drago. Er lächelte über das ganze Gesicht.  

"Hallo, wer bist du denn? Möchtest du hineinkommen? Bist du hungrig, soll ich Popcorn machen?" 

Toni hielt nicht mehr den Atem an, machte aber stattdessen sein Maul auf und dann wieder zu.  

"Äh ... także ... ja, ich komme gern herein. Und hungrig bin ich eigentlich auch." 
"Na, dann komme gern herein. Ich glaube, dass ich auch noch Limonade im Kühlschrank habe, falls du Durst hast." 

"Oh ja, sehr gern", stotterte Toni.  

 

Drago oprowadził go po swoim Burgu i był w gruncie rzeczy bardzo miły. Toni był na to bardzo zły. Er fasste etwas Mut und sagte: 

"Du, Drago?" 
"Ja?" 

"Ich habe eigentlich geglaubt, dass du ... gefährlich bist. Und dass du keine Limonade magst und solche Sachen." 

Drago uśmiechnął się.  

"Ach ja, das glauben viele. Es scheint so zu sein, dass die Menschen hässlich über Dinge sprechen, vor denen sie Angst haben. Ich selbst halte mich eigentlich for sehr nett, aber jedes Mal, wenn ich anderen begegne, laufen sie vor mir weg, so dass ich es gar schaffe, ihnen zu erzählen, dass ich überhaupt nicht gefährlich bin. Mich besucht auch niemand. Du bist der Erste überhaupt."  

"Das tut mir Leid für dich", powiedział Toni.  

Drago zuckte mit den Schultern.  

"Tja, so ist das nun einmal. Ale ma też wiele fajnych miejsc, w których można zostać Drache. Zum Beispiel kann ich zaubern! Drachenzauberei is megacool. Möchtest du es einmal sehen?" 

I ob Toni das wollte.  

"Was soll ich herzaubern? Du bestimmst!" 

Toni dachte kurz nach.  

"Ein Eis?", schlug das kleine Pony vor. Fajnie było zobaczyć, jak bardzo Eis jest podekscytowany, ale także, gdy miał żądzę posiadania Eis.  

"Świetny pomysł, też lubię Eis! Bist du bereit?" 

mówił Toni.  

"3 - 2 - 1 - przegrana!", powiedział Drago i wbił swój Zauberstab.  

Kleine Rauchschwaden bildeten sich und mitten auf dem Boden stand ... ein Fahrrad.  

"Mist. Warte, ich versuche es noch einmal. 3 - 2 - 1 - przegrana!" 

Drago schwang wieder seinen Zauberstab. Und zauberte einen großen Hut her.  

"Ach Mann, ich bin etwas aus der Übung, aber eigentlich kann ich es. Moment. 3 - 2 - 1 - los!" 

Und schon hatte Drago eine Lampe hergezaubert. I wszystkie inne potrzebne rzeczy. Drago nie mógł się doczekać, by zapalić lampę, ale to nic nie dało, bo przecież tak wiele przyjemności sprawiło mu oglądanie tych zauberkünste. Drago i Toni zjedli popcorn i napili się limonady, co było bardzo przyjemne. Bis Toni auf die Sanduhr aus seinem Rucksack schaute. Der Sand rieselte und rieselte und es war nicht mehr viel Zeit übrig. Das kleine Pony hatte eine Idee! 

"Drago? Wir sind Freunde, oder?" 

Drago podniósł się na chwilę, tak że z jego pyska wydobył się niewielki płomień. Toni zobaczył wtedy swoje Mähne. 

"Oh, entschuldige, die Flammen lassen sich nicht so leicht steuern. Doch, was deine Frage betrifft: Wir kennen uns noch nicht so lange, aber ja, wir sind unbedingt Freunde." 

"Kannst du mir bei etwas helfen?" 

"Aber natürlich!" 

"Toll! Dziękuję, Drago. Kannst du nicht schnell eine Tasche packen. Wir müssen nämlich schnell los!" 

Kapitel 13

Drago i Toni ruszają w drogę.  

"Warum müssen wir jetzt den ganzen Weg zur Ponyschule laufen, Toni?", fragte Drago.  

"Ich möchte den anderen Ponys erzählen, wie wunderbar und magisch die Welt ist. Wszystko, czego pragną, to przeżyć resztę swoich dni. Kannst du dir das vorstellen? Dass das das Einzige ist, was du in deinem Leben tun wirst?" 

"Nein, das klingt einfach ungeheuer langweilig." 

"Genau, Drago, und deshalb werden wir wir davon abhalten, auf ewig nur zu traben! Ich habe mir das so gedacht: Kann ich mich nicht einfach auf deinen Rücken setzen, damit du uns dorthin fliegen kannst?" 

Drago stanął w rozkroku i spojrzał na nią bardzo poważnie.  

"Nein, DAS geht nicht. Drachen fliegen NIEMALS mit jemand auf dem Rücken. Das machen wir einfach nicht, das ist eine Regel." 

Toni dachte kurz nach.  

"Na gut. Dann habe ich einen anderen Plan: Wir gehen einfach denselben Weg zurück, den ich gekommen bin, um zu deiner Burg zu kommen." 

Drago pfiff. Robił to często, gdy ktoś mówił mu coś złego, a Toni robiła to bardzo często. Währenddessen wühlte das kleine Pony in seiner Tasche. Znalazł w niej Brille i falschen Schnurrbart. To wszystko postawiło Drago na nogi.  

 

"Wozu soll das dienen?", fragte Drago.  

"Wir müssen an einem Ritter vorbei, dem der Sinn danach ist, Drachen zu töten. Deshalb verkleiden wir dich." 

"Ein Ritter!", ryknął Drago tak głośno, że z jego ciała buchnęły płomienie. Dadurch verbrannte die Krone eines Tannenbaums.  

"Er soll nur kommen! Drachen haben überhaupt keine Angst vor nichts und niemandem ... außer vielleicht vor Schlangen. Ale nie dla Rittern!" 

Toni klopfte Drago auf die Schulter.